L58. engineering | Schützenstraße 58 | D-91207 Lauf a.d. Pegnitz | T. +49 9123 - 2407 | schubert[at]L58.de | Impressum | Datenschutz
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Ein 1.500 Kilogramm schweres Auto einfach hochheben? Im Universum® Bremen geht das nun ganz leicht. Mit dem neuen und bundesweit einmaligen Exponat können die Besucher auf dem Vorplatz des Bremer Wissenschaftsmuseums ihre Kraft spielrisch testen und dabei viel über eines der grundlegendsten physikalischen Prinzipien lernen: das Hebelgesetz.
Unsere Leistungen bei diesem Projekt:
Auftraggeber: Fa. Hüttinger
Endkunde: Universum Bremen
Zwischen April und Oktober 2016 produzierten bereits zum dritten Mal das Exponat "Lift a Car", diesmal für das Scientific Center Of Kuwait in Salmiya. "Lift a Car" macht durch Interaktion das Hebelgesetz verständlich, Wissenschaft und Technik werden dadurch hautnah erlebbar. Die Besucher können anfassen und testen.
Alle Teile wurden im Raum Nürnberg hergestellt, im Container nach Kuwait verschifft und in Meeresnähe vor dem Scientific Center aufgebaut.
Unsere Aufgaben: Konstruktion in Nürnberg, Fertigungsbetreuung und Montage des Objektes aus V2A vor Ort in Salmiya (Kuwait).
In unserer Galerie finden Sie ein paar Impressionen vom Aufbau:
Fördersysteme für Bibliotheken gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen. Für unseren Kunden Telelift übernahmen wir die Aufgabe bestehende, von uns in Kleinserie vor einigen Jahren entwickelte Multicar (MUC)-System inklusive Lastaufnahmemittel (LAM) für eine Bibliothek in Singapur grundlegend zu modernisieren (Redesign / Retrofit).
Unsere Aufgaben: Konstruktion, Prototypenbau, Kleinserien-Fertigung
In unserer Galerie finden Sie ein paar Impressionen aus unserer Fertigung:
Im wahrsten Wortsinn: ein heißes Projekt. Im Herbst 2015 landete die Mondlandefähre vor dem Sharjah Center for Astronomy & Space Science (SCASS) in Schardscha-Stadt (Vereinigte Arabische Emirate).
Zwischen April und Juli 2015 entwickelten wir ein Modell im Maßstab 1:48. Danach konstruierten wir ein vereinfachtes 1:1-Modell. Das 6-Meter hohe Objekt wurde nach Abnahme zerlegt, per Container verschifft und per LKW an den Aufbauort transportiert, um es dort im Außenbereich des Museums wieder aufzubauen. Vor dem Sharjah Center ist es der Eyecatcher und ein Publikumsmagnet.
Unsere Aufgaben: Konstruktion, Fertigungsbetreuung und Montage des Objektes aus V2A. Eine besondere Herausforderung waren die klimatischen Bedingungen vor Ort.
Die Aufgabe klang einfach, die Umsetzung allerdings hatte es in sich: Für die Flexodruck-Nachbearbeitung sollte ausgehend von einem alten manuellen Modell eine automatische, topmoderne Schneidvorrichtung für den Zuschnitt von Banderolen und Etiketten neu entwickelt werden. Pünktlich zum Messeauftritt unseres Kunden auf der LabelExpo in Brüssel realisierten wir den AutoSlit, das vollfunktionfähige Table-Demo der Neukonstruktion.
So titelten die Nürnberger Nachrichten ihren Bericht über das Projekt von L58.engineering im Rahmen der Ruhrtrienale. Christian Schubert und sein Team sorgten aus Lauf dafür, dass Romeo Castellucci eine außergewöhnliche Inszenierung des Ballets von Igor Strawinsky umsetzen konnte. Maschinen statt Menschen tanzten in der ehemaligen Fabrikhalle - und Rinderknochemehl sorgte für beängstigten und beklemmende Rhythmen im Takt der Frühlingsopfer. BR-Klassik schreibt: "Mit den ersten Takten der Musik beginnen die Behälter an der Decke hin- und herzufahren, wird das Knochenmehl effektvoll in die Luft gestreut, geblasen und geworfen. Natürlich auch ein Symbol für Fruchtbarkeit, wird das Material doch in der Landwirtschaft als Dünger verwendet, zum Beispiel, um übersäuerte Böden zu sanieren."
Einen wunderbaren Eindruck der Inszenierung vermittelt der YouTube-Beitrag von Studio 47 (Copyright: STUDIO 47 - Stadtfernsehen Duisburg).
Copyright: STUDIO 47 - Stadtfernsehen Duisburg
William Forsythe, der amerikanische Choreograf und Künstler, schlug mit "Nowhere and Everywhere at the Same Time No. 2" im Museum Folkwang ein weiteres Kapitel in der Entwicklung seines choreografischen Werks auf. Über 400 Pendel, in verschiedenen Tempi in Bewegung versetzt, schaffen ein sich ständig veränderndes Labyrinth von großer Komplexität. Die Zuschauer sind eingeladen, jene unberechenbare Situation zu durchwandern, ohne die schwingenden Pendel zu berühren.
L58.engineering mit Christian Schubert zeichnete für Konstruktion, Steuerung und technische Realisation verantwortlich.
Der YouTube-Beitrag des Museum Folkwang zeigt sehr schön die Installation (Copyright: Museum Folkwang).